2
Apr
2006

...

Die Fassade

Worte.. alles nur Worte...
wir treffen uns öfters,
aber nicht in einem Café,
oder sonst irgendwo,
nein,
in einem Chat..
manchmal bist du traurig...
und zeigst es auch...
manchmal auch glücklich...
doch oft spielst du uns was vor...
willst nicht über Geschehnisse reden...
setzt dir eine Maske auf...
Ich kann dich nur warnen..
sie wird irgendwann mal zu schwer
für dich sein...
Wirst daran zerbrechen...
Hilflos dastehn...
Am Boden liegen
und nicht mehr aufstehn können...
Mach uns doch nichts vor...
Wir kennen dich doch...
wissen,
dass Etwas nicht stimmt...
Doch immer wieder...
diese Maske..
dieser Schleier...
wie Nebel,
verwirrt er uns...
Öffne doch dein Herz...
wir schlagen nicht grausam zu...
denn irgendwannmal,
wird deine Fassade,
hinter der du dich versteckst,
zerbrechen,
dem Boden gleich gemacht.
Nicht durch mich,
oder irgendjemanden,
sondern durch dich selbst...

1
Apr
2006

verloren in gefangenschaft

verloren in gefangenschaft

du siehst mir in die augen und glaubst mich zu kennen.
doch hast du je so gefühlt wie ich,
dasselbe gedacht und durchgemacht ?
weißt du wirklich wie's mir geht,
selbst wenn ein lachen mich ziert ?
wenn du meinst alles über mich zu wissen, mich zu verstehen,
dann vollbringst du sachen, die mir selbst nicht gelingen.
ich glaub dir kein wort.

mein lachen, nur ein hilfeschrei
doch du denkst ich sei glücklich.
dabei ist es nur die täuschung, die du wahrnimmst.
mein lächeln überdeckt ein tiefes gefühl der verzweiflung,
die du nicht siehst, bewusst ignoriert von anbeginn.
du verstehst genauso wenig wie all die anderen,
doch wie solltest du auch,
wenn ich es mir doch selbst nicht erklären kann.

das, was mich leiden lässt
sitzt tiefer als jeder schmerz, jede liebe, jeder hass.
es macht mich fertig, jeden tag, jeden tag mehr.
es will 'raus, es scheint mich innerlich zu erdrücken.
noch gelingt es mir dieses schreckliche gefühl zu überspielen,
doch wie lange noch, wann ist es endlich vorbei ?
ich lebe in gefangenschaft, gefesselt von meinen eigenen gefühlen,
versteck mich in der einsamkeit.

es ist allein meine utopie, die mich beschützt,
der traum, der mich vergessen lässt.
meine eigene welt erschaffend, umgeben von dunkelheit und nacht.
diese welt so mystisch und geheimnisvoll, sicher und erstaunlich,
ist das was mich am leben hält,
weit weg von der realität.
umgeben von geborgenheit und schutz
tauch ich ein in die unendlichkeit.

19
Mrz
2006

Das neue Tagebuch

Hallo

So lange Zeit hat es gedauert aber endlich habe auch ich mal die Kurve bekommen und meine neue Homepage hochgeladen !!! Wie ihr seht ist das Design ganz anders als die Vergangenen Seiten !!!

Möchte jetzt da es auch schon wieder einmal sehr sehr spät ist auch kein Tagebuch führen werde dies aber in der nächsten Zeit wieder Regelmäßig machen !!!

Also bis dahin viel Spaß und wer lust hat kann ja schon mal unter
http://www.kleines-schnuffi.de

schauen bis bald liebe Grüße Sandra
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